Ab­stand und doch Ge­mein­schaft – Ver­bun­den­heit und An­teil­nah­me mit Chris­ten welt­weit. Rund um den Glo­bus und auch bei uns unter den Ar­ka­den der Ho­hen­kreuz­kir­che wurde der Welt­ge­bets­tag in öku­me­ni­scher Ver­bun­den­heit ge­fei­ert:

„Zu­kunfts­plan Hoff­nung“

war das Motto des Got­tes­diens­tes, des­sen Lit­ur­gie Frau­en aus Eng­land, Wales und Nord­ir­land vor­ge­ge­ben hat­ten.

Die un­ge­wis­se Zu­kunft nach der Co­ro­na­pan­de­mie, die gro­ßen Un­ter­schie­de zwi­schen arm und reich in der Be­völ­ke­rung, Alt­las­ten der Ver­gan­gen­heit die bis heute noch das Leben prä­gen spiel­ten in den Tex­ten eine zen­tra­le Rolle.

Aber auch die ak­tu­el­len Er­eig­nis­se im Ukrai­ne­kon­flikt fan­den Ein­zug in un­se­re Für­bit­ten.

Feu­er­scha­len, die den Vor­platz unter den Ar­ka­den wärm­ten, ein Altar im Ker­zen­schein, Musik deren Rhyth­mus die ca. 40 Be­su­cher in ihren Bann zog – viele Bau­stei­ne die den Got­tes­dienst zu einem ganz be­son­de­ren Er­leb­nis des dies­jäh­ri­gen Welt­ge­bets­tags für alle mach­ten!

Für den nächs­ten Welt­ge­bets­tag be­rei­ten ge­ra­de Frau­en aus Tai­wan die Lit­ur­gie vor, ver­mut­lich ge­prägt von den ak­tu­el­len po­li­ti­schen Er­eig­nis­sen. Wir freu­en uns dar­auf, den WGT im nächs­ten Jahr ge­mein­sam in St. Josef zu fei­ern!

Welt­ge­bets­tag unter frei­em Him­mel

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