Am Freitag, den 4. März feiern Menschen in über 150 Ländern der Erde den Weltgebetstag unter dem Motto
„Zukunftsplan Hoffnung“
Die Frauen laden uns ein, den Spuren der Hoffnung nachzugehen – gerade jetzt, wo in Zeiten der Corona-Pandemie weltweit Menschen mit Verunsicherung und Angst in die Zukunft blicken. In vielen Ländern verschärft die Pandemie Armut und Ungleichheit. Bei uns in den reichen Industriestaaten hat sie das Gefühl vermeintlicher Sicherheit erschüttert.
Die Frauen aus Großbritannien erzählen von ihren stolzen Regionen mit ihrer bewegten Geschichte und der multiethnischen, -kulturellen und -religiösen Gesellschaft:
- von England, dem größten und am dichtesten besiedelte Teil des Königreichs; Seine Hauptstadt London ist wirtschaftliches Zentrum sowie internationale Szene-Metropole für Mode und Musik.
- Die Waliser*innen sind stolze Menschen, die sich ihre keltische Sprache und Identität bewahrt haben. Von der Schließung der Kohleminen in den 1980er Jahren hat sich Wales wirtschaftlich bis heute nicht erholt.
- Typisch für Nordirland sind grüne Wiesen, unberührte Moorlandschaften, steile Klippen und einsame Buchten. Jahrzehntelange gewaltsame Konflikte zwischen den protestantischen Unionisten und den katholischen Republikanern haben immer noch tiefe Wunden hinterlassen.
Mit den drei Schicksalen von Lina, Nathalie und Emily bekommen auch Themen wie Armut, Einsamkeit und Missbrauch ein Gesicht.
Wir sind gespannt auf die Texte der Frauen und gehen dieses Jahr neue Wege beim
Gottesdienst im Freien
am Freitag, 04. März um 19 Uhr
unter den Arkaden
der Hohenkreuzkirche
Das ökumenische Vorbereitungsteam wird den Gottesdienst vorbereiten und so gestalten, wie es coronabedingt zu diesem Termin möglich sein wird.
Zeitgleich überträgt Bibel TV einen der vielen Gottesdienste. Wenn Sie nicht am Gottesdienst vor Ort teilnehmen und trotzdem die Projekte des Weltgebetstags unterstützen möchten:
Weltgebetstag der Frauen e.V.,
Evangelische Bank EG, Kassel
IBAN: DE60 5206 0410 0004 0045 40