Was hilft mir, wenn ich Angst habe? Wer tröstet mich, wenn ich traurig bin? Kann eigentlich aus etwas Schlechtem auch Gutes wachsen? Was gibt mir Hoffnung?
Über diese spannenden Fragen konnten sich Kinder gemeinsam mit Ihren Familien bei vier Stationen im Stadtteil Gedanken machen.
Neben einer biblischen Geschichte und Gebeten konnte man auch selbst ganz aktiv und kreativ werden: ein Holzkreuz bauen, Kresse säen, einen Film anschauen, wie ein Weizenkorn wächst, Bilder ausmalen, Kerzen anzünden – da war für jede und jeden etwas dabei.
Schon zehn Minuten vor dem offiziellen Beginn um 11:00 Uhr waren die ersten Familientische auf dem Kirchplatz von St. Josef gut besucht.
Der Weg führte dann über die Seewiesen-Schule zur Hohenkreuzkirche und endete am Friedhof St. Bernhardt.
Ein herzliches Dankeschön an das Vorbereitungs- und die Betreuungs-Teams an den Stationen.
Anina Pallmann, Friedrich Buhro